Herzlich Willkommen in meiner Welt.....


ein treuer Blick ein treues Tier, bedingungslose Liebe......

Diese Geschichten sind nicht alle von mir geschrieben, die Verfasser sofern bekannt, stehen darunter......

Mittagessen mit Gott

Ein kleiner Junge wollte Gott treffen. Er packte einige Coladosen und Schokoladenriegel in seinen Rucksack

und machte sich auf den Weg. In einem Park sah er eine alte Frau, die auf einer Bank saß und den Tauben

zuschaute. Der Junge setzte sich zu ihr und öffnete seinen Rucksack. Als er eine Cola herausholen wollte,

sah er den hungrigen Blick seiner Nachbarin. Er nahm einen Schokoriegel heraus und gab ihn der Frau.

Dankbar lächelte sie ihn an – ein wundervolles Lächeln! Um dieses Lächeln noch einmal zu sehen, bot

ihr der Junge auch eine Cola an. Sie nahm sie und lächelte wieder, noch strahlender als zuvor. So saßen

die beiden den ganzen Nachmittag im Park, aßen Schokoriegel und tranken Cola. Sie sprachen kein Wort.

Als es dunkel wurde, wollte der Junge nach Hause gehen. Nach einigen Schritten hielt er inne, ging zurück

und umarmte die Frau. Die schenkte ihm dafür ihr allerschönstes Lächeln.

Zu Hause fragte ihn seine Mutter: “Was hast du denn heute Schönes gemacht, dass du so fröhlich aussiehst?“

Der Junge antwortete: “Ich habe mit Gott Mittag gegessen – und sie hat ein wundervolles Lächeln!“

Auch die alte Frau war nach Hause gegangen, wo ihr Sohn sie fragte, warum sie so fröhlich aussehe.

Sie antwortete:“ Ich habe mit Gott Mittag gegessen – und er ist viel jünger, als ich dachte“.

aus....www.geistigenahrung.org/ftopic16998.html

 

 

 

 

Als ich noch ein Welpe war....

 

Als ich noch ein Welpe war, unterhielt ich Dich mit meinen Possen und brachte Dich zum Lachen. Du nanntest mich Dein Kind, und trotz einer Anzahl durchgekauter Schuhe und so manchem abgeschlachteten Sofakissen wurde ich Dein bester Freund. Immer wenn ich "böse" war, erhobst Du Deinen Finger und fragtest mich "Wie konntest Du nur?" - aber dann gabst Du nach und drehtest mich auf den Rücken, um mir den Bauch zu kraulen.

 

Mit meiner Stubenreinheit dauerte es ein bisschen länger als erwartet, denn Du warst furchtbar beschäftigt, aber zusammen bekamen wir das in den Griff. Ich erinnere mich an jene Nächte, in denen ich mich im Bett an Dich kuschelte und Du mir Deine Geheimnisse und Träume anvertrautest, und ich glaubte, das Leben könnte nicht schöner sein. Gemeinsam machten wir lange Spaziergänge im Park, drehten Runden mit dem Auto, holten uns Eis (ich bekam immer nur die Waffel, denn "Eiskrem ist schlecht für Hunde", sagtest Du), und ich döste stundenlang in der Sonne, während ich auf Deine abendliche Rückkehr wartete.

 

Allmählich fingst Du an, mehr Zeit mit Arbeit und Deiner Karriere zu verbringen - und auch damit, Dir einen menschlichen Gefährten zu suchen. Ich wartete geduldig auf Dich, tröstete Dich über Liebeskummer und Enttäuschungen hinweg, tadelte Dich niemals wegen schlechter Entscheidungen und überschlug mich vor Freude, wenn Du heimkamst und als Du Dich verliebtest. Sie, jetzt Deine Frau, ist kein "Hundemensch" - trotzdem hieß ich sie in unserem Heim willkommen, versuchte ihr meine Zuneigung zu zeigen und gehorchte ihr. Ich war glücklich, weil Du glücklich warst. Dann kamen die Menschenbabies, und ich teilte Deine Aufregung darüber. Ich war fasziniert von ihrer rosa Haut und ihrem Geruch und wollte sie genauso bemuttern.

 

Nur dass Du und Deine Frau angst hattet, ich könnte ihnen wehtun, und so verbrachte ich die meiste Zeit verbannt in einem anderen Zimmer oder in meiner Hütte. Oh, wie sehr wollte auch ich sie lieben, aber ich wurde zu einem "Gefangenen der Liebe".

 

Als sie aber größer waren, wurde ich ihr Freund. Sie krallten sich in meinem Fell fest, zogen sich daran hoch auf wackligen Beinchen, pieksten ihre Finger in meine Augen, inspizierten meine Ohren und gaben mir Küsse auf die Nase. Ich liebte alles an ihnen und ihre Berührung - denn Deine Berührung war jetzt so selten geworden - und ich hätte sie mit meinem Leben verteidigt, wenn es nötig gewesen wäre.

 

Ich kroch heimlich in ihre Betten, hörte ihren Sorgen und Träumen zu, und gemeinsam warteten wir auf das Geräusch Deines Wagens in der Auffahrt. Es gab einmal eine Zeit, da zogst Du auf die Frage, ob Du einen Hund hättest, ein Foto von mir aus der Brieftasche und erzähltest Geschichten über mich. In den letzten Jahren hast Du nur noch mit "Ja" geantwortet und das Thema gewechselt. Ich hatte mich von "Deinem Hund" in "nur einen Hund" verwandelt, und jede Ausgabe für mich wurde Dir zum Dorn im Auge.

 

Jetzt hast Du eine neue Berufsmöglichkeit in einer anderen Stadt, und Du und sie werdet in eine Wohnung ziehen, in der Haustiere nicht gestattet sind. Du hast die richtige Wahl für "Deine" Familie getroffen, aber es gab einmal eine Zeit, da war ich Deine einzige Familie.

 

Ich freute mich über die Autofahrt, bis wir am Tierheim ankamen. Es roch nach Hunden und Katzen, nach Angst, nach Hoffnungslosigkeit. Du fülltest die Formulare aus und sagtest "Ich weiß, Sie werden ein gutes Zuhause für sie finden". Mit einem Achselzucken warfen sie Dir einen gequälten Blick zu. Sie wissen, was einen Hund oder eine Katze in "mittleren" Jahren erwartet - auch mit "Stammbaum". Du musstest Deinem Sohn jeden Finger einzeln vom Halsband lösen, als er schrie "Nein, Papa, bitte! Sie dürfen mir meinen Hund nicht wegnehmen!" Und ich machte mir Sorgen um ihn und um die Lektionen, die Du ihm gerade beigebracht hattest: über Freundschaft und Loyalität, über Liebe und Verantwortung, und über Respekt vor allem Leben. Zum Abschied hast Du mir den Kopf getätschelt, meine Augen vermieden und höflich auf das Halsband und die Leine verzichtet. Du hattest einen Termin einzuhalten, und nun habe ich auch einen.

 

Nachdem Du fort warst, sagten die beiden netten Damen, Du hättest wahrscheinlich schon seit Monaten von dem bevorstehenden Umzug gewusst und nichts unternommen, um ein gutes Zuhause für mich zu finden. Sie schüttelten den Kopf und fragten "Wie konntest Du nur?"

 

Sie kümmern sich um uns hier im Tierheim so gut es eben geht. Natürlich werden wir gefüttert, aber ich habe meinen Appetit schon vor Tagen verloren. Anfangs rannte ich immer vor ans Gitter, sobald jemand an meinen Käfig kam, in der Hoffnung, das seiest Du - dass Du Deine Meinung geändert hättest - dass all dies nur ein schlimmer Traum gewesen sei...

 

oder ich hoffte, dass es zumindest jemand wäre, der Interesse an mir hätte und mich retten könnte. Als ich einsah, dass ich nichts aufzubieten hatte gegen das vergnügte Um – Aufmerksamkeit - Heischen unbeschwerter Welpen, ahnungslos gegenüber ihrem eigenen Schicksal, zog ich mich in eine ferne Ecke zurück und wartete.

 

Ich hörte ihre Schritte als sie am Ende des Tages kam, um mich zu holen, und trottete hinter ihr her den Gang entlang zu einem abgelegenen Raum. Ein angenehm ruhiger Raum. Sie hob mich auf den Tisch und kraulte meine Ohren und sagte mir, es sei alles in Ordnung. Mein Herz pochte vor Aufregung, was jetzt wohl geschehen würde, aber da war auch ein Gefühl der Erleichterung. Für den Gefangenen der Liebe war die Zeit abgelaufen. Meiner Natur gemäss war ich aber eher um sie

 

besorgt. Ihre Aufgabe lastet schwer auf ihr, und das fühlte ich, genauso wie ich jede Deiner Stimmungen erfühlen konnte.

 

Behutsam legte sie den Stauschlauch an meiner Vorderpfote an, während eine Träne über ihre Wange floss. Ich leckte ihre Hand, um sie zu trösten, genauso wie ich Dich vor vielen Jahren getröstet hatte. Mit geübtem Griff führte sie die Nadel in meine Vene ein. Als ich den Einstich fühlte und spürte, wie die kühle Flüssigkeit durch meinen Körper lief, wurde ich schläfrig und legte mich hin, blickte in ihre gütigen Augen und flüsterte "Wie konntest Du nur?"

 

Vielleicht verstand sie die Hundesprache und sagte deshalb "Es tut mir ja so leid". Sie umarmte mich und beeilte sich mir zu erklären, es sei ihre Aufgabe dafür zu sorgen, dass ich bald an einem besseren Ort wäre, wo ich weder ignoriert noch missbraucht noch ausgesetzt werden könnte oder auf mich alleine gestellt wäre - einem Ort der Liebe und des Lichts, vollkommen anders als dieser irdische Ort. Und mit meiner letzten Kraft versuchte ich ihr mit einem Klopfen meines Schwanzes zu verstehen zu geben, dass mein "Wie konntest Du nur?" nicht ihr galt. Du warst es, mein geliebtes Herrchen, an den ich dachte. Ich werde für immer an Dich denken und auf Dich warten

 

Möge Dir ein jeder in Deinem Leben so viel Loyalität zeigen. 

www.springenderhund.de/topic,301,-noch-welpe-war-oder-konntest-nur.html -

unbekannter Verfasser leider......so eine schöne und traurige Geschichte......

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein Geschäftsinhaber hatte ein Schild über seine Tür genagelt, darauf war
zu lesen "Hundebabys zu verkaufen."
Dieser Satz lockte Kinder an. Bald erschien ein kleiner Junge und fragte,
"Für wie viel verkaufen sie die Babys?" Der Besitzer meinte "zwischen 30 u.
50 Dollar. Der kleine Junge griff in seine Hosentasche
und zog etwas Wechselgeld heraus. "Ich habe 2,37 Dollar, kann ich mir sie
anschauen?"
Der Besitzer grinste und pfiff. Aus der Hundehütte kam seine Hündin namens
Lady, sie rannte den Gang seines Geschäfts hinunter, gefolgt von fünf
kleinen Hundebabys. Eins davon war einzeln, ersichtlich weit hinter den
Anderen. Sofort sah der Junge den humpelnden Kleinen. Er fragte, "was fehlt
diesem kleinen Hund?" Der Mann erklärte, dass als der Kleine geboren wurde,
der Tierarzt
meinte, er habe ein kaputtes Gelenk und wird für den Rest seines Lebens
humpeln. Der kleine Junge, richtig aufgeregt, meinte, "den kleinen Hund
möchte ich kaufen!" Der Mann antwortete, "nein, den kleinen Hund möchtest du
nicht kaufen. Wenn Du ihn wirklich möchtest, dann schenke ich ihn Dir."
Der kleine Junge war ganz durcheinander. Er sah direkt in die Augen des
Mannes und sagte: "
Ich möchte ihn nicht geschenkt haben. Er ist ganz genauso viel wert wie die
anderen Hunde und ich will für ihn den vollen Preis zahlen. Ich gebe ihnen
jetzt die 2,37 Dollar und 50 Cents jeden Monat, bis ich ihn bezahlt habe.
Der Mann entgegnete, "du musst diesen Hund wirklich nicht bezahlen, mein
Sohn. Er wird niemals rennen, hüpfen und spielen können wie die anderen
kleinen Hunde. Der kleine Junge langte nach unten und krempelte sein
Hosenbein hinauf, und zum Vorschein kam sein schlimm verkrümmtes,
verkrüppeltes linkes Bein, geschient mit einer dicken Metallstange. Er sah
zu dem Mann hinauf und sagte, "Na ja, ich kann auch nicht so gut rennen und
der kleine Hund braucht jemanden,
der Verständnis für ihn hat. Der Mann biss sich auf seine Unterlippe. Tränen
stiegen in seine Augen,
er lächelte und sagte, "Mein Sohn, ich hoffe und bete, dass jedes einzelne
dieser kleinen Hundebabys einen Besitzer wie dich haben wird." 

unbekannter Verfasser

www.beratung-hundehalter.de/pic/ruehrend.pdf

eine noch nicht geborene Kinderseele....

 

Eine kleine neugierige Seele saß beim lieben Gott auf dem Schoß und sie blickten gemeinsam auf die Erde..

Was macht Dich so nachdenklich, fragte die kleine Seele..

Nun, meine kleine Seele, ich denke darüber nach, das es Zeit wird, Dich, auf die Erde zu schicken..

Ich soll auf die Erde geschickt werden, wie stellst Du Dir das denn vor, fragt die kleine Seele ängstlich..

Hab keine Angst, mein Geschöpf, ich habe ganz liebe Menschen ausgesucht, bei denen Du leben wirst.

Und was sind das für Menschen, zu denen Du mich schickst…

Es sind auch Geschöpfe von mir und ich vertraue Dich, Ihnen an..

„Aber dann kann ich die Weite des Universums ja gar nicht mehr sehen, die vielen Tiere die hier bei uns sind, und ich kann nicht mehr hier auf Deinem Schoß sitzen und Deine Liebe spüren“, weinte die kleine neugierige Seele…

Aber, aber meine Kleine, Du wirst schon sehen, das Du alle Chancen haben wirst um glücklich zu sein.

Da tauchte plötzlich ein Engel an seiner Seite auf und sprach mit glockenheller Stimme:,, meine kleine geliebte Seele“, ich werde Dich begleiten und immer bei Dir sein, bis zu dem Tag, an dem wir beide wieder hier oben zusammen sitzen dürfen.

Ja gut, lieber Gott, wenn mein Engel dann mit kommt, kannst Du mich auf die Erde schicken,

wie heißen denn die Menschen zu dem ich komme?

Du wirst Mama  und Papa zu ihnen sagen und sie werden Dich behüten und schützen vor allem was Dir schaden könnte…

Sie werden Dich auf all Deinen Wegen begleiten, damit Du auch auf der Erde ein gutes schönes und behütetes Leben hast.  Dein Engel wird Deine inneren Tränen trocknen, Dein unsichtbarer Begleiter sein, wo immer Du auch hin gehst…..er ist neben Dir auf allen Deinen Wegen..

Du wirst viele Fragen haben an Deine Mama und Deinen Papa, liebevoll  werden sie Dir alle beantworten, werden, wenn Du einmal weinen musst, Deine Tränen trocknen und Dich durch die Zeiten Deines Erdendaseins begleiten, bis Du selbst groß genug  sein wirst um alleine durchs Leben zu gehen.  Dein Engel wird immer für Dich da sein, ruf ihn und er ist bei Dir.. auch wenn Du mal in Not gerätst und Schutz brauchst, wird er seine Flügelchen um Dich legen und es wird Dir gut gehen… er wird noch andere Engel rufen, die sich liebevoll um Dich sorgen werden, damit es Dir gut geht auf der Erde.

Wie in Not gerätst? Wie soll ich das denn verstehen?

Nun ja, es werden nicht immer alle Menschen gleich nett zu Dir sein, Du wirst Deine Erfahrungen machen müssen, damit Du es unterscheiden kannst, das zur Helligkeit des Tages auch die Dunkelheit der Nacht, das zu einem bösen Wort auch immer wieder das gütige Verzeihen gehört, auch kannst Du einmal hinfallen oder krank werden, Dir weh tun…dann sind alle bei Dir, Deine Engel und Deine Mama und Dein Papa.

Versprich mir, daß Du nie an diesen Beschützern zweifeln wirst…

Sie werden es immer gut mit Dir meinen, aber Du musst sie schon rufen...Ein Seufzer kommt aus der kleinen Seele…also sie sagte…

Nun denn lieber Gott, Dein Wille möge geschehen und ich will Dir Danke sagen, für die schöne Zeit hier bei Dir auf der Himmelswiese..

Dann ging die kleine neugierige Seele und verabschiedete sich von alle den Tieren, den Pflanzen und anderen kleinen Seelen die auf der Himmelswiese darauf warten, auf die Erde geschickt zu werden und von allen Engeln mit denen die kleine Seele gespielt hatte und mit einem Kuss auf die Stirn flog die kleine Seele  zur Erde und kam vor dem Tor des Vergessens an,

in einer Quelle wurde es dann geboren und seiner Mutter in den Arm gelegt. Mit Tränchen der Rührung sagte der Papa und die Mama gleichzeitig:

Sei willkommen im Leben geliebtes Wesen…

Und der Engel, der nun sein Schutzengel war, schlang seine Flügelchen um seinen zarten Körper und wohlig kuschelig schmiegte sich die kleine Seele hinein…Die kleine neugierige Seele, trägt nun….Deinen Namen..(copyright by Danielle De Vos)

das habe ich einmal für einen kleinen Jungen geschrieben...